Origami und Faltarbeiten

Spezielle Origamipapiere sind meist quadratisch zugeschnitten. Es gibt sie sowohl einseitig als auch beidseitig bedruckt, einfarbig wie gemustert. Viele der Dekore entsprechen traditionellen Mustern, die auch auf Stoffen, Kimonos oder Interieurs verwendet wurden und werden.

Chiyogami-Papiere

Traditionelles Origami-Bild "Maiko".

Als Maiko ("tanzendes Mädchen") werden in Kyoto junge Mädchen bezeichnet, die zur "Geisha" (gei – "Kunst" oder "Künste" und sha – "Person") ausgebildet werden. Figuren von Maiko und Geisha sind beliebte Motive für Origami-Bilder.

Origami falten kann man natürlich auch mit verschiedensten Papieren und Buntpapieren; wichtig sind vor allem Grammatur und Schmiegsamkeit des Materials.

In Japan verheißen die Kraniche "tausendfaches Glück"... Gefaltete Kraniche mit Siebdruckpapieren von Thomas Waibel, Hamburg (www.polygraphicae.de).

Dreidimensionale Origami-Sterne von Marianne Moll, Gelterkinden (Schweiz)

Dreidimensionale Origami-Sterne von Marianne Moll, Gelterkinden (Schweiz)

Gefaltete Pyramide von Marianne Moll, Gelterkinden (Schweiz)
Modulares Origami von Marianne Moll, Gelterkinden (Schweiz)
Gefaltetes Objekt von Marianne Moll, Gelterkinden (Schweiz)

Gefaltete Objekte von Marianne Moll, Gelterkinden (Schweiz)

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