Buchschnitt

Viele Buntpapiertechniken, so u.a. Sprenkeln – bisweilen in Kombination mit Schablonieren, die Kleistertechnik, das Marmorieren oder selbst Beflocken, wurden auch zur Gestaltung von Buchschnitten eingesetzt.

Farbschnitte

Farbschnitte, einfarbig grün (links) und Schnitte in verschiedenen Farben sowie ein Kleisterschnitt (rechts) an Büchern aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Privatbesitz. Foto: Holger Birkholz.

Kleisterschnitte

Kleisterschnitte an Büchern aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Privatbesitz. Foto: Holger Birkholz.

Sprenkelschnitte

Kleisterschnitte an Leder- und Halblederbänden aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Privatbesitz. Foto: Holger Birkholz.

Beflockte Schnitte

Die Technik des Beflockens wurde sehr selten zur Gestaltung von Buchschnitten verwendet. Durch das Beflecken erhält der Schnitte eine weiche, samtartige Haptik

Mehrfarbig beflockter Schnitt zu Gustav Frenssen: Jörn Uhl. Berlin: G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, 1932. Privatbesitz. Foto: JR